Egal wie viele Jahre vergehen, Hochzeitsfotos werden euch immer ein Lächeln ins Gesicht zaubern und in Erinnerungen schwelgen lassen. Je professioneller und authentischer die Aufnahmen, desto mehr werdet ihr auch in den Moment des Geschehens zurückversetzt. Eure Fotos sind wie eine kleine Zeitreise zu dem Tag, an dem ihr Ja gesagt habt. Wen bucht ihr am besten wann? Die Frage, ob ihr einen Hobby-Fotografen oder einen Profi engagiert, ist schnell beantwortet: Bucht unbedingt einen Profi! Die meisten Brautpaare ärgern sich im Nachhinein, wenn die Bilder am Ende des Tages zwar nett aussehen – aber eben nur nett, anstatt unvergesslich schön. Bucht euren ausgewählten Fotografen rechtzeitig – vor allem, wenn ihr in der Hochsaison Juli bis September eure Hochzeit feiern wollt. Am besten zur gleichen Zeit, in der ihr eure Location bucht. Einen professionellen Fotografen in der Umgebung könnt ihr online finden, indem ihr nach „Fotograf in Düsseldorf“ bzw. den Namen eurer Stadt sucht. Plant ausreichend Budget ein und spart hier nicht an der falschen Stelle. Ihr könnt einen Fotografen für den ganzen Tag buchen und aus eurer Hochzeit eine richtige Bilder-Geschichte werden lassen. Worauf solltet ihr bei eurem Hochzeitsfotografen achten? Ein ausgiebiges Vorabgespräch ist unerlässlich. Findet bei eurer Recherche heraus, ob der Stil des Fotografen zu euch und euren Vorstellungen passt. Ganz wichtig ist auch die zwischenmenschliche Ebene. Bei einem Gespräch werdet ihr schnell wissen, ob der Fotograf mit euch auf einer Wellenlänge ist. Hier sind einige Fragen, die ihr stellen solltet: Was passiert bei einem Krankheitsfall? Die meisten Fotografen nutzen ihr eigenes Netzwerk, um euch im Krankheitsfall einen adäquaten Ersatz schicken zu können. Wann sind die Bilder fertig? Das variiert ganz stark. Zwei bis drei Monate sind im normalen Bereich, aber einige Fotografen können euch bereits nach wenigen Tagen schon die Highlights schicken. Wie viele Bilder werdet ihr bekommen? Ein Fotograf, der Preise pro Bild haben möchte, gilt als unseriös bzw. unprofessionell. Gibt es Beispielreportagen von ganzen Hochzeiten für einen Eindruck? Ein Profi sollte euch ohne Probleme seine Arbeit zeigen können, anstatt nur ein bis zwei ausgewählter Fotos. Was kostet ein Hochzeitsfotograf? Die Kosten für Hochzeitsfotografen hängen natürlich von einigen Faktoren ab und lassen sich nicht pauschal festlegen. Hier einige Punkte, die in den Preis des Fotografen mit einfließen:
Für ein anständiges Shooting solltet ihr etwa zwischen 1.500€ – 3.000€ einplanen. Lasst euch bitte ein Angebot machen, in dem alles festgehalten wird und es später keine Überraschungen gibt. Fotografen erhalten für solche Events i.d.R. eine Anzahlung von bis zu 50% des Gesamtpreises. Auch das solltet ihr im Vorabgespräch klären. Schöne Momente einfangen – die wichtigsten Fotomotive Auch wenn die gesamte Feier ein großer und besonderer Moment ist, gibt es zwischendurch immer wieder diese einzigartigen Augenblicke, die ihr unbedingt festhalten solltet. Das beginnt bei der Vorbereitung, z.B. dem Zurechtmachen der Braut und des Bräutigams, bis hin zu dem Moment, wenn den Müttern die ersten Tränen kommen. Freudentränen natürlich! Der sogenannte „First Look“ ist ein wunderschönes Motiv und eine tolle Erinnerung. Aber auch ein sehr intimer Moment, denn es ist der erste Blick, den Braut und Bräutigam sich (meist ohne Gäste) nach dem Ankleiden schenken. Am besten entscheidet ihr vorher, ob ihr diesen Moment nur für euch oder auf einem Bild verewigt haben wollt. Weitere klassische Motive sind natürlich der erste Tanz, das Anschneiden der Torte und die Bilder im Außenbereich eurer Location. Der Hochzeitsfotograf weiß außerdem ganz genau, wie er auf welche Lichtverhältnisse reagieren muss und bringt hochwertiges Equipment mit, um euch und eure Gäste perfekt in Szene zu setzen – mal gestellt, mal völlig frei und losgelöst. Lasst den Sonnenuntergang also nicht ohne ein paar traumhaft schöner Bilder von euch verstreichen. |
